Augusta Raurica 2020
Eine Zeitreise
Die Exkursion
Das Interessanteste an der Exkursion war für uns das Museum, wo man ein nachgebautes römisches Haus besichtigen konnte. So tauchten wir ein in die römische Zeit und verstanden besser, wie damals gelebt wurde.
Beim Backen der Brote faszinierte uns die Mühle, mit welcher schon die Römer ihre Körner mahlten. Das Brot war wirklich lecker!
Das Theater und die anderen Bauwerke waren auch sehr beeindruckend, vor allem durch ihre Grösse.
Es war ein lehrreicher und spannender Tag für uns!
von Olivia, Anisia und Subiksha (U2d)
Das Museum – eine Zeitreise
Als wir zum ersten Mal dieses Museum betraten, fühlten wir uns urplötzlich um 2000 Jahre zurückversetzt, denn nebst der Ausstellung besitzt das Museum einen (fast) originalen Nachbau eines römischen Hauses. Auch die Einrichtung war originalgetreu. Es gab ein “triclinium” (Esszimmer), an welches das Arbeitszimmer angrenzte, einen Empfangsraum, eine Schmiede, eine “Garage” und sogar kleine Thermen mit einem Heiss-, Warm- und einem Kaltwasserbad. Da muss man schon sagen, dass die Römer (die Reicheren) einen hohen Luxus geniessen durften.
Wir würden jedem empfehlen, einmal einen Ausflug nach Augusta Raurica zu unternehmen. Es lohnt sich!
von Lukas, Laurin, Josua, Florin (U2e)
Die Abwasserleitung
Auf dem Weg zu den Thermen kamen wir an einer Treppe vorbei, die in den Untergrund führte: der Eingang zu der Kloake, einem sehr engen Gang, in dem man knapp aufrecht stehen kann. Dorthin floss früher das Abwasser der Thermen. Wir durften hinabsteigen. Dies war sehr lustig, denn im Dunkeln konnte man nicht viel erkennen. Manche erschreckten andere; die Schreie hörte man im ganzen Gang ... Als wir alle gesund wieder auftauchten, wollten wir noch die andere Richtung erkunden; doch dieser Weg führte nicht an die Oberfläche, sondern in den Keller.
Von Lisa, Samuel S., Alice (U2e)
Römerbrot backen
Am Nachmittag nahmen wir an einem Workshop teil. Dort haben wir Brot gebacken. Wir mahlten und siebten verschiedene Getreidesorten. Beim Spiel mit dem Mehl rekonstruierten einige Mädchen den Ausbruch des Vesuvs im Jahre 79 n. Chr. Dabei wurde Pompeji, welches aus verstreutem Mehl bestand, von einem Lapilli-Regen überschüttet. Nach dieser schönen Rekonstruktion kneteten alle den Teig. Daraus entstanden verschiedene Formen, die von der Kursleiterin mit einer RIESIGEN Schaufel in den Ofen geschoben wurden. Eine halbe Stunde später war unser Römerbrot schon genussbereit.
von Anna, Lianne, Salomé und Shadurya (U2e)
Sprung ins kalte Nass
Lios Sprung mit Kleidern in den Rhein war amüsant, aber auch riskant. Wir lernten daraus: lieber mit Badehosen in den Rhein, anstatt mit nassen Kleidern heim.
von Theo, Joshua, Xavier, Joel und Yannick (U2e)